Katja hat die Coronakrise sehr zu schaffen gemacht. Als Freiberuflerin hatte sie keine Aufträge mehr. Doch sie wurde von Sorgen befreit, da sie gesehen hat, dass es jemanden gibt der für sie sorgt. Sie hat sozusagen „ausgesorgt“ oder wie man in Afrika sagt: „Hakuna mattata!“ Eine wunderbare HALLELUJAH Story erzählt in Uganga bei dem ebenso legendären Hilfswerk „Vision for Africa“ von Maria Prean.
Corona Einschränkungen und Zukunftsängste
Katja ist seit mehr als 20 Jahre Freiberuflerin als Sängerin, Gesangslehrerin, Referentin und Autorin. Mit der Coronakrise hatte sie kaum noch Aufträge und sie sorgte sich um ihre Zukunft. In dieser Zeit konnte sie kein Geld verdienen, aufgrund Lockdowns und Einschränkungen in der Branche. Sie wurde aber auch mit Ängste, welche die Medien so weit verbreitet hatte, konfrontiert.
Katja, hat zwar gewußt, dass Gott ein treuer Gott ist und seine Kinder mit allem versorgt was sie benötigen, aber konnte dieser Gott auch Ihr persönlich zeigen, dass er ihr Versorger ist?
Durch eine Ihrer Erfahrungen die Sie hatte, zeigte Gott Ihr persönlich, dass sie sich nicht um ihre finanzielle Lage kümmern soll, stattdessen, auf Gottes Treue und Liebe zu achten. Auch weniger „Nachrichten“ zu konsumieren hatte Ihr geholfen sich mehr auf Gott zu fokussieren. Diese Entscheidung hatte sich ausgezahlt.
Hier kannst du mehr von Katja´s Musik hören
Eine Vision für Afrika
So konnte Sie einer Ihre Wünsche verwirklichen und nach Africa gehen, konnte durch das Werk von Maria Prean sehen was alles möglich ist , wenn man den Ruf Gottes folgt. Das war eine Inspiration für Katja aber auch für viele andere Menschen.
Hier kannst du hören, wie Maria Prean davon erzählt, wie Gott sie dazu berufen hat in ihrer Pension nach Uganda zu gehen und dort ein Missionswerk für Kinder zu gründen:
Mehr Informationen über das Missionswerk findest du hier: