Tulsa ist 9 Jahre alt und lebt in einer Pflegefamilie, als sie zu ihrem leiblichen Vater Tommy gebracht wird. Der ist nicht darauf vorbereitet, plötzlich Vater zu sein. Doch dann stellt seine neue Tochter sein ganzes Leben auf den Kopf. Gerade als sich für Tommy alles ändert, geschieht ein Unglück…
Dieser Film vermittelt auf eine sehr eindrückliche Weise, was Glaube und Vergebung im Sinne Gottes bedeutet.
Originaltitel: Tulsa (2022)
Mit: Scott Pryor, Livi Birch, John Schneider
Regie: Scott Pryor und Gloria Stella
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Handlung
Das Mädchen Tulsa lebte bisher in einer Pflegefamilie, doch aufgrund von Misshandlungen nimmt das Jugendamt das Mädchen und ihren Pflegebruder aus der Familie heraus. Während der kleine Bruder schnell vermittelt werden kann, findet sich auf die Schnelle keine Bleibe für Tulsa. Doch Tulsa ist ein cleveres Mädchen und besteht darauf bei ihrem Vater zu leben, der allerdings noch nicht einmal weiß, dass er eine Tochter hat. Er ist auch nicht das Paradebeispiel eines Vaters, denn er ist Alkoholiker und hat sein Leben nicht im Griff. Wider besseres Wissen lässt die Sozialarbeiterin Tulsa bei ihrem Vater. Tulsa stellt das Leben ihres Vaters auf den Kopf und die beiden müssen sich erstmal ziemlich zusammenraufen. Als plötzlich ein folgenschwerer Unfall passiert, wird ihr Glaube auf eine harte Probe gestellt.
Der Film handelt von einem Mädchen, das einen Vater sucht und einem Vater, der auf Vergebung hofft. Sehr eindrücklich wird gezeigt, wie sehr die Menschen einander bedürfen, aber auch wie großartig das Vertrauen auf Gottes Liebe ist. Tulsa, ist ein Mädchen, das ganz auf Gott vertraut und auch das nötige Selbstbewusstsein mitbringt, das Leben ihres Vaters zu ändern. Als der Film dann eine dramatische Wendung nimmt, wird der neu gewonnener Glaube des Vaters auf eine harte Probe gestellt, doch Tulsa und Gott lassen ihn auch dann nicht in Stich.
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